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Bundesverband der Mütterzentren e.V.

Moni Genf„Im Grunde ist es überall auf der Welt dasselbe: Frauen werden nicht ausreichend repräsentiert, sind Gewalt ausgesetzt und erfahren zu wenig Schutz von staatlicher Seite. Aber natürlich ist es ein Unterschied, ob ich aus einem demokratischen Land oder einer Diktatur komme und den Zustand anprangere. Ich mache mir Sorgen um die mutigen Kolleginnen, die vor der CEDAW Kommission von Unterdrückung in ihrem autoritären Land berichten,“ sagt Monika Maier Luchmann. Als Mitglied der Delegation der CEDAW Allianz Deutschland hat sie den sogenannten Alternativbericht zur Frauenrechtssituation in Deutschland an die Vereinten Nationen in Genf übergeben. Der Bericht enthält konkrete Forderungen an die Bundesregierung zur Verbesserung der Lebenssituation von Frauen. Die CEDAW Allianz Deutschland vertritt 32 Frauenorganisationen und setzt sich für die Durchsetzung der UN-Frauenrechtskonvention ein, damit die Diskriminierung von Frauen endlich weltweit beseitigt wird. Monika Maier-Luchmann vom Mütterzentrum Langen vertritt unseren Bundesverband in der Allianz und hat am Alternativbericht mitgeschrieben. Sie findet, dass bei uns vor allem die Bereiche Kinderbetreuung und häusliche Pflege verbessert werden müssen. Die international besetzte CEDAW-Kommission fand das auch und forderte die Bundesregierung in ihrem Schlussbericht auf, besonders in diesen Bereichen mehr zu tun.

Alternativbericht der CEDAW-Allianz Deutschland

 

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