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Bundesverband der Mütterzentren e.V.

Jahresplaner 2025 – Nachhaltig und auf Anfrage

JahresplanerAuch in diesem Jahr möchten wir unsere Ressourcen schonen und bieten den Jahresplaner 2025 nur auf Anfrage an. Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bei uns und gebt an, wie viele Exemplare ihr benötigt. So stellen wir sicher, dass die Planer dort ankommen, wo sie wirklich gebraucht werden – und tragen gemeinsam ein Stück zur Nachhaltigkeit bei.

Schreibt uns einfach eine kurze Nachricht an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! – wir freuen uns auf eure Rückmeldungen!

Verabschiedung Christiane: Ein neues Kapitel beginnt

Verabschiedung ChristianeMit einem lachenden und weinenden Auge haben wir beim Bundesverbandstreffen den Abschied von Christiane Liebendörfer bekannt gegeben. Nach zehn Jahren engagierter Arbeit in der Geschäftsleitung unseres Bundesverbands hat Christiane beschlossen: „Es ist an der Zeit, die Weichen für die Zukunft neu zu stellen und mit frischem Wind in die nächsten Jahre der Verbandsarbeit zu starten.“

Von allen gab es ein herzliches Dankeschön, Applaus für ihr Engagement und einen Blumenstrauß - überreicht mit Tränen der Rührung.

Zum Glück bleibt Christiane uns noch ein bisschen erhalten: Bis zu ihrem offiziellen Abschied im nächsten Jahr unterstützt sie den Verband weiterhin mit ihrer gewohnten Tatkraft. Und auch danach wird sie uns nicht ganz verlassen, denn unserem Steuerungskreis bleibt sie als Leiterin des Mütterzentrums in Limburg erhalten.

Machen ist wie Wollen – nur krasser: Nachhaltigkeit in Mütterzentren

BundesverbandstreffenWährend weltweit über Nachhaltigkeit diskutiert wird, setzten die Mütterzentrumsfrauen in Obertshausen konkrete Impulse. Unter dem Motto „Machen ist wie Wollen – nur krasser“ zeigte das Bundesverbandstreffen, wie Mütterzentren die 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) in ihrer täglichen Arbeit umsetzen.

Ein Highlight war die Verleihung des Praktissima-Preises. So beeindruckte beispielsweise das Projekt „Eine Tüte Nachhaltigkeit – jeder kleine Schritt zählt“ vom MüZe Karben, das mit einem Repair-Café, einem nachhaltigen Stadtplan und weiteren Initiativen praxisnah zur Erreichung der SDGs beiträgt.

Mit inspirierenden Beiträgen der Omas for Future und Ute Latzel wurde die Verbindung zwischen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit beleuchtet. In Kleingruppen diskutierten die Teilnehmerinnen konkrete Maßnahmen und entwickelten erste Ideen für politische Forderungen, die den Stellenwert der Mütterzentren als Basisorganisationen für Nachhaltigkeit unterstreichen. Diese sollen in zukünftigen Gesprächen mit politischen Vertreterinnen weiter vertieft werden.

„Das Treffen hat eindrucksvoll gezeigt, wie viel Potenzial in den Mütterzentren steckt. Sie sind nicht nur Basisorganisationen für soziale und ökologische Nachhaltigkeit, sondern leisten auch einen unverzichtbaren Beitrag zur Umsetzung der 17 SDGs“, so Kerstin Tempel, Geschäftsleitung des Bundesverbands der Mütterzentren.

Unsere Gewinnerinnen der Praktissima 2024

PraktissimaPreisträgerSo heftig hat die Praktissima-Jury selten diskutiert. In diesem Jahr gab es dermaßen starke Bewerbungen zu unserer Ausschreibung, dass wir am liebsten jede einzelne prämiert hätten. Am Ende haben drei beeindruckende Projekte das Rennen gemacht:

Platz 1: Mütter- und Familienzentrum Karben
Das MüZe Karben überzeugte mit einem rundum durchdachten Konzept für ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Alltag. Mit einem Repair-Café, das gemeinschaftliches Reparieren statt Wegwerfen fördert, und einem nachhaltigen Stadtplan, der lokale Ressourcen sichtbar macht, zeigt das Team, wie viele kleine Schritte Großes bewirken können. Weitere Initiativen ergänzen das praxisnahe und inspirierende Engagement – absolut nachahmenswert!

Platz 2: Mütter- und Familientreff Erlangen
Das Team aus Erlangen beeindruckte mit seinem Engagement für ressourcenschonendes Arbeiten und kreative Bildungsangebote, die ein Bewusstsein für ökologische und soziale Nachhaltigkeit schaffen. Getreu dem Motto von Eckart von Hirschhausen: „Es ist schwer, die Welt ehrenamtlich zu retten, wenn andere sie hauptamtlich zerstören“, setzt der Treff auf innovative Workshops, die praktische Ansätze vermitteln und die Teilnehmer*innen motivieren, selbst aktiv zu werden.

Platz 3: Mütter- und Familienzentrum Huchting
Das charmante Projekt „Rund um die Erdbeere“ aus Huchting verknüpfte auf kreative Weise ökologische Verantwortung und Gemeinschaftssinn. Kinder und Erwachsene arbeiteten zusammen daran, die süße Frucht zu pflanzen, zu ernten und weiterzuverarbeiten – und das, während sie alle 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) im Blick behielten. Ein generationsübergreifendes Projekt, das zeigt, wie Nachhaltigkeit im Alltag lebendig wird.

Wir gratulieren den Gewinnerinnen und danken allen Teilnehmenden für ihre beeindruckenden Bewerbungen. Eure Projekte zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig und kraftvoll die Arbeit in den Mütterzentren ist.

Yvonne Plöger für uns im Deutschen Frauenrat

YvonneUm die Interessen von Frauen wirksam zu vertreten, bildet der Deutsche Frauenrat Ausschüsse zu relevanten Themen. Aus den Mitgliedsorganisationen können sich Frauen bewerben, die ihre Expertise aktiv einbringen wollen.

Für uns ist Yvonne Plöger im Gesundheits-Ausschuss, der sich u.a. dafür einsetzt, dass das Geschlecht bei der Gesundheitsversorgung stärker berücksichtigt wird. Anstatt den weißen mittelalten Mann als Maßstab bei der Entwicklung von Medikamenten zu nehmen, sollte es mehr Studien geben, die speziell auf Frauen oder diverse Menschen zugeschnitten sind.

„Mir ist vor allem wichtig, dass gesundheitliche und gesundheitspolitische Themen so formuliert werden, dass sie für alle leicht zu verstehen sind. Nur so können wir uns auch alle informieren und beteiligen. Ich hoffe darauf, dass unsere Zentren Orte sein können, um diese Informationen zu teilen“, sagt Yvonne.

Alumni-Treffen: Gemeinsam stark

Alumni TreffenDas Alumni-Treffen bot auch in diesem Jahr wieder Raum für kreativen Austausch und spannende Impulse. Unter dem Motto „Wie bringen wir Inhalte auf den Punkt?“ haben die Teilnehmerinnen gelernt, eindrucksvolle Visualisierungen zu erstellen – von Gastgeberinnen-Schulungen bis hin zu Dialogtischen. Ein kreativer und inspirierender Austausch, der begeistert hat!

Führungskräfte stärken – eine Erfahrung, die bleibt

FührungskräfteBereits zum zweiten Mal trafen sich Leitungsfrauen aus Mütterzentren, um Kraft zu tanken und sich gegenseitig zu stärken. Nach der Premiere in Büsum im letzten Jahr fand das Seminar diesmal im Odenwald mit einer neuen Gruppe engagierter Frauen statt. Zwischen Yoga, Resilienztraining, Walk & Talk und intensivem Austausch stand eine zentrale Frage im Mittelpunkt: Wie bleiben wir stark, um andere zu unterstützen?

Die beiden Veranstaltungen haben gezeigt, wie wichtig ein geschützter Raum für Reflexion, Lernen und gegenseitige Ermutigung ist. Die frische Energie und viel Optimismus nehmen die Teilnehmerinnen mit in ihre Mütterzentren.

Anstiftung zum Selbermachen

anstiftungHabt ihr schon einmal von der Stiftung Anstiftung gehört? Ihr Ziel ist es, Menschen zum gemeinsamen Gärtnern, Nähen, Schrauben, Schreinern oder Reparieren zu motivieren. Denn mit den Händen etwas selbst zu gestalten, ermöglicht uns die digitale Welt zu verlassen und Selbstwirksamkeit zu erfahren. On top erleben wir Gemeinschaft.
Die anstiftung fördert, vernetzt und erforscht diese Räume und Netzwerke des Selbermachens.
Wenn ihr mehr erfahren möchtet oder plant, einen Gemeinschaftsgarten, ein Reparaturcafé oder eine Offene Werkstatt zu gründen, kontaktiert die anstiftung. Sie berät und unterstützt bundesweit von der ersten Idee bis zur Umsetzung und bietet dazu kostenfrei umfangreiche Praxismaterialien an.

Mehr Informationen:
www.anstiftung.de
www.urbane-gaerten.de
www.reparatur-initiativen.de
www.offene-werkstaetten.org

Kontakt:
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Buchtipp: Barbara Bleisch – Mitte des Lebens

BuchtippWenn ich zu Weihnachten nur ein einziges Buch verschenken dürfte, wäre es dieses, der Philosophin und Moderatorin Barbara Bleisch. Die Schweizerin setzt dem Stereotyp der Midlife-Crises ein nachdenkliches, mutmachendes Konzept für die besten Jahre entgegen. Zwar ist zwischen 35 und 65 schon vieles entschieden: wo wir leben, was wir arbeiten, ob wir Kinder haben. Und oft klafft zwischen der Person, die wir sind und die wir werden wollten, eine Lücke. Aber warum nutzen wir diese Lücke nicht, um sie zu gestalten und doch noch zur besten Version unseres selbst zu werden?

Mitte des Lebens | Barbara Bleisch | Hanser

Programm-Tipp

KostenWusstet ihr, dass 94 Prozent aller Gefängnisinsassen männlich sind und uns jährlich drei Milliarden Euro an Steuergeldern kosten? Diese und viele andere Zahlen und Hintergründe hält der Wirtschaftswissenschaftler Boris von Heesen in der Sendung parat. Hört mal rein. Einer der Gründe für das schädigende Verhalten der Männer sei, dass sie wenig Kontakt zu ihren Gefühlen hätten, schreibt von Heesen. Das Mütterzentrum Karben geht das Problem praktisch an. Dort startet am 8. Oktober eine Selbsthilfegruppe für Männer, die sich leer, ausgepowert und bedrückt fühlen.

"Was Männer kosten": Boris von Heesen über den Preis des Patriarchats | NDR.de - Kultur - NDR Kulturdebatte

Aufrüttelnde Kampagne

KampagneSchieb den Gedanken nicht weg, heißt es in einer Kampagne der Bundesregierung. Es geht darum, Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt besser zu schützen. Die passiert bekanntlich vor allem in Familien und im Freundeskreis. Und gerade deshalb ist es so schwierig, darüber zu sprechen. Ihr könnt euch hier gute Materialien bestellen, die helfen, zu sensibilisieren, aufzuklären und den ersten Schritt zu machen, die Betroffenen anzusprechen.

nicht-wegschieben.de: Nicht-wegschieben

Rückblick Online Themenwoche

ThemenwocheDie Frage nach dem Mehrwert steht immer an erster Stelle. Zu diesem Schluss kamen alle Referentinnen unserer Online-Themenwoche. Egal, ob wir einen Post auf Insta und Facebook, ein Reel oder ein Layout mit Canva erstellen, wir müssen immer unsere (möglichen) Follower mitdenken. Worauf wir sonst noch achten müssen, welche Tricks wir anwenden können und wo wir uns in einer rechtlichen Grauzone bewegen, haben unsere vier Expertinnen kompakt und anschaulich vermittelt. Der ausgefallene Workshop zum Texten wird am 8. Oktober nachgeholt.

Erasmus Plus-Treffen in Münster und Altenberge

ErasmusRückenmassage, Radeln und Gummitwist. So schön kann ein Erasmus Plus- Treffen sein. Jedenfalls, wenn es um die Themen Selbstfürsorge, Waldpädagogik und Retro-Spiele geht. Um daran zu arbeiten, haben wir uns im September mit Vertreterinnen der Mütterzentren-Dachverbände aus Tschechien, Slowenien und der Slowakei getroffen. Unter der Leitung von Ulrike Reifig und Melanie Partzsch ging es auf Fahrrädern von Münster nach Altenberge. Besondere Highlights waren ein Besuch im Naturgarten von Franziska Mahlmann, das Treffen mit Bürgermeister Karl Reinke und Ehrenamtlichen sowie die Gastfreundschaft im schönen MuM, dem Mütterzentrum Münster.

Aus für das Mütterzentrum Ingelheim – vorerst abgewendet

ingelheim NLEs geht um 150 000 Euro jährlich, die dem MütZe Ingelheim für Kita und Hort fehlen, weil der Kreis Mainz-Bingen nur unzureichende Mittel zur Verfügung stellt. Jetzt ist die Stadt Ingelheim eingesprungen, obwohl sie nicht direkt zuständig ist. Mit dieser finanziellen Spritze kann der Betrieb zwar bis zum Sommer weiterlaufen, aber was ist dann? Stehen die 30 Beschäftigten und Ehrenamtlichen dann auf der Straße? Und wo kommen die 50 Kinder unter? „Es geht nicht, dass auf kleine Träger wie die Mütterzentren Kosten abgewälzt werden, die sie nicht erwirtschaften können, obwohl sie wichtige Aufgaben der Daseinsvorsorge erfüllen“, sagt unsere Geschäftsführerin Christiane Liebendörfer.

Bundesverbandstreffen in Obertshausen

BV TreffenWir wollen nicht, dass die kommenden Generationen ausbaden, was wir heute vermasseln. Wir wollen Verantwortung übernehmen und hoffnungsvoll die Zukunft gestalten. Und zwar gemeinsam mit euch auf unserem Bundesverbandstreffen im November in Obertshausen (Hessen, Rhein-Main-Gebiet). Wie wir das hinbekommen und warum es dafür vor allem Frauen braucht, erfahren wir von Katharina Dietze aus Berlin, einer engagierten Oma for Future.

Verpassen solltet ihr auf keinen Fall am Abend zuvor die Verleihung unseres Praktissima-Preises mit einem Überraschungs-Rahmenprogramm.

Anerkennung für Annette Ruske-Wolf

Annette Ruske WolfWir freuen uns, dass das Engagement von Annette Ruske-Wolf mit dem Verdienstkreuz am Bande gewürdigt wurde! Ihr Einsatz für das Wohl von Familien und Hilfesuchenden im Familienzentrum Bad Sooden-Allendorf ist ein Beispiel für die Arbeit, die in unseren Mütterzentren geleistet wird. Annette zeigt, wie es gelingt, Brücken zwischen Menschen zu bauen und Solidarität zu fördern. Ihr Erfolg ist eine Bestätigung dafür, dass unser Engagement gesehen und geschätzt wird. Herzlichen Glückwunsch, Annette!

Tag der Mütterzentren 10.10.

Internationaler Tag der MütterzentrenNicht vergessen: Am 10. Oktober feiern wir den internationalen Tag der Mütterzentren! Mit dem Motto „Mütterzentren machen glücklich“ möchten wir zeigen, wie wertvoll diese Begegnungsorte für unsere Gesellschaft sind. In Kürze erhaltet ihr Social Media-Materialien, die ihr gerne teilen könnt, um diesen besonderen Tag zu feiern.

Plädoyer für Nachhaltigkeit

2024 sdg“Das Thema Nachhaltigkeit sitzt immer mit am Tisch, geht uns alle an und sollte nicht an Nachhaltigkeitsbeauftragte delegiert werden”, findet Frank Braun, der den Impulsvortrag auf unserem digitalen Fachtag gehalten hat. Sehen wir auch so. Deshalb beschäftigen wir uns in den nächsten zwei Jahren intensiv mit den 17 Zielen der Vereinten Nationen für soziale und ökologische Entwicklung. Beispiele aus Mütterzentren, aber auch Ideen, die nachahmenswert sind, stellen wir in einer Social-Media Kampagne vor. Und weil gute Ideen unbedingt weiterverbreitet werden müssen, teilt unsere Beiträge gern.

Plädoyer fürs Wählen

2024 WahlenGeht am Sonntag wählen und nehmt eure Kinder mit. Für Jugendliche ab 16 ist es der erste Gang zur Wahlurne. Und das ist ein Privileg, denn bei der Bundestagswahl haben sie seltsamerweise kein Stimmrecht. Viele Gesetze, die im Europäischen Parlament beschlossen werden, entscheiden darüber, wie unsere Kinder jetzt und in Zukunft leben. Wie wir mit Flüchtlingen umgehen, wie stark sich unsere Erde weiter erwärmt und wieviel Geld für Aufrüstung ausgegeben wird. Wir wählen zwar keine Personen, sondern Listen. Aber wer die Listen anführt und wofür die Kandidat*innen stehen, wird z.B. hier erklärt.

Plädoyer für freiwilliges Engagement

2024 Mütterzentrum DortmundHabt ihr schon mal vom Ehrwin des Monats gehört? Den Preis vergibt der Westdeutsche Rundfunk für Menschen, die sich vorbildlich engagieren. So wie Tamina Datko vom Projekt "Eulen und Lerchen" des Mütterzentrums Dortmund. Sechs Stunden pro Woche verbringt Tamina ihre Zeit mit einem Geschwisterpaar, während die Mutter eine Ausbildung macht und der Vater Schichtarbeit leistet. Genau darum geht es in dem Projekt: Eltern in den Zeiten zu entlasten, in denen ihre Kinder weder in der Kita noch in der Schule betreut werden. Das Projekt "Eulen und Lerchen" ist übrigens für den Deutschen Demografie Preis 2024 nominiert. Wir drücken die Daumen für den 13. Juni, denn dann ist die Preisverleihung.

Hier der Link zum Video.

 

Wir leben Leben rgb

Arbeitsgruppe im Steuerungskreis

„Ich finde die Steuerungskreistreffen inhaltlich und menschlich bereichernd. Wir gehen freundschaftlich und wertschätzend miteinander um. Entscheidungen treffen wir gemeinsam und für alle nachvollziehbar.“

Angela Sgro, Mitglied im Steuerungskreis